Entdecken Sie im Handelsblatt-Advertorial, wie Fördermittelberater Unternehmen auf Erfolgskurs bringen.
Öffentliche Zuschüsse und Steuervergünstigungen für Innovations- und Transformationsprojekte sind Unternehmen allzu oft unbekannt oder werden – aus Respekt vor der komplexen Förderbürokratie – nicht genutzt. Die große Chance, Geschäftsmodelle voranzubringen, wird so verschenkt. Das Dilemma lösen können spezialisierte Fördermittelberater, die die Antragstellung dank ihrer Expertise souverän begleiten, bis zur Bewilligung.
Vier Gründe, warum Fördermittel ungenutzt liegen bleiben
Warum beanspruchen Unternehmen verfügbare Fördermittel nicht, obwohl sie gute Chancen auf Bewilligung hätten? – Zum einen fehlt erstaunlich häufig die grundlegende Kenntnis, dass diese Mittel überhaupt beantragt werden können, sogar rückwirkend. Zum anderen ist die Antragstellung in der Regel komplex und voller behördlicher Fallstricke. Ohne spezialisiertes Wissen lassen sich besonders kleine Unternehmen und der Mittelstand durch diese Hürden verunsichern und ihre Chancen ungenutzt.
Zudem fehlt es intern häufig schlichtweg an den notwendigen Ressourcen und Kapazitäten, um Förderanträge zu bearbeiten. Nicht zuletzt scheuen viele Firmen das finanzielle Risiko: Wer Förderung beantragt, hat keine Garantie, dass sein Innovationsprojekt auch wirklich von Erfolg gekrönt ist. Aus Sorge vor den Kosten bleiben dann ausgerechnet jene Fördermittel ungenutzt, die die Risiken mindern und die Umsetzung des Projekts erleichtern würden.
Unternehmen entgehen somit erhebliche finanzielle und strukturelle Vorteile. Ausgaben für Forschung und Entwicklung beispielsweise können durch entsprechende Förderprogramme um bis zu 25 Prozent gesenkt werden. Weitere Förderprogramme unterstützen die Planung innovativer Projekte oder Investitionen in zukunftsweisende Technologien. Ohne diese Hilfe verpassen Firmen die Chance, ihre Marktposition auszubauen und sich gegenüber dem Wettbewerb besser zu positionieren.
Die Lösung: externe Fördermittelberater
Einen Ausweg aus dem geschilderten Dilemma eröffnet die Inanspruchnahme externer Fördermittelberater. Sie entlasten Firmen bei der Beantragung der Mittel, indem sie den gesamten Prozess verantworten – durch Identifikation passender Förderprogramme, Übernahme der oft komplexen bürokratischen Abwicklung und optimales Ausschöpfen der unterschiedlichen Programme.
Dank routinierter Prozesse reduzieren die Spezialisten die finanzielle Belastung durch die Antragstellung. Sie minimieren aufgrund ihrer Expertise, ihrer Vertrautheit mit der Förderterminologie sowie einer professionellen Finanzplanung das Risiko von Fehlern und maximieren die Chancen auf Bewilligung. Anschließend helfen sie mittels der richtigen Strategie, bewilligte Mittel auch wirkungsvoll und nachhaltig einzusetzen, damit die unterstützten Projekte langfristig Erfolg haben.
Nicht zuletzt entlasten Fördermittelberater die internen Mitarbeiter: Unternehmen müssen sich nicht mit detaillierten Anforderungen auseinandersetzen und können sich auf ihr Hauptgeschäft konzentrieren.
Die dreigliedrige Dienstleistung aus Übernahme des bürokratischen Aufwands, Risikominimierung sowie Entlastung der Belegschaft kann gerade kleinen Unternehmen und dem Mittelstand einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Förderexperten für die langfristige Partnerschaft
Diesen Wettbewerbsvorteil realisiert die in Düsseldorf ansässige EPSA Deutschland GmbH. Die Gesellschaft wurde bereits 2001 gegründet und entwickelte sich seither vom kleinen Beratungsunternehmen zu einem Global Player mit über 3.000 Mitarbeitern in 35 Ländern und weiteren Expansionsaussichten. Für Kunden ist EPSA Deutschland durch die Kombination aus unternehmensinterner Präsenz und umfassender Expertise von außen der richtige strategische Partner für die Teilhabe an Förderprogrammen.
„Viele Unternehmen lassen wertvolle Fördermöglichkeiten ungenutzt, weil sie die Komplexität der Antragstellung scheuen. Unser Ziel ist es, diese Barrieren zu überwinden und sicherzustellen, dass keine Förderung auf der Strecke bleibt – denn jedes Projekt verdient die bestmögliche Unterstützung“, so beschreibt Dr. Paul Freyberg, Senior Technical Consultant von EPSA, die Mission der Firma. Geschäftsführer Efe Duran Sarikaya ergänzt: „Wenn Unternehmen unsicher sind, ob ihr Forschungs- und Entwicklungs-Projekt förderfähig ist, sollten sie sich bei der Bescheinigungsstelle Forschungszulage, bei ihren Branchenverbänden oder bei Fördermittelberatern informieren. Wir erleben immer wieder, dass vielen Kunden nicht klar ist, welche hohen Fördermöglichkeiten in ihren Unternehmen stecken.“
Das Portfolio von EPSA Deutschland umfasst alle verfügbaren Förderungen für Unternehmen, setzt jedoch Beratungsschwerpunkte auf die Themen Effizienzsteigerung, Rentabilität und Innovationsmanagement. Maßgeschneiderte 360°-Grad-Fördermittelstrategien entwickelt EPSA Deutschland für Innovationsprojekte in der Industrie und Gebäudewirtschaft, für den Einkauf – etwa hinsichtlich der Beschaffungskostenoptimierung und Marketplace-Positionierung –, zur Unternehmens- und Projektfinanzierung, für ESG-Maßnahmen wie die Energie-Transformation hin zu grünem Strom sowie für CSRD-Reportings. Die Berater leisten stets Unterstützung durch den gesamten Förderprozess, von der ersten Idee bis zur Umsetzung, alles aus einer Hand.
Denn wichtiger als der schnelle Erfolg ist EPSA Deutschland fachliche Exzellenz und die nachhaltige, langfristige Zusammenarbeit mit den begleiteten Unternehmen. Kundenorientierung ist fest in der Firmenphilosophie verankert.
Von der maßgeschneiderten Fördermittelberatung profitierten bereits namhafte Kunden wie Airbus, Danone, L’Oréal, Siemens und Veolia.
Efe Duran Sarikaya, Geschäftsführer der EPSA Deutschland GmbH
Unternehmen, die die Expertise und das Engagement der Fördermittelberater von EPSA Deutschland ebenfalls in Anspruch nehmen möchten, nehmen hier Kontakt auf.
Quelle: www.handelsblatt.com