Handelsblatt
Weil Unternehmen wegen des Kriegs in der Ukraine Lieferketten neu ausrichten müssen, sind laut der Personalexpertin auch Supply Chain Manager gefragt, die Lieferprozesse planen und optimieren. Laut einem Gehaltsreport der auf Beschaffung spezialisierten Kloepfel Group kommt ein Experte in diesem Bereich auf gut 92.000 Euro Jahressalär.
IT&Production
Die Sorgen der Unternehmensleiter haben sich laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung Kloepfel Consulting verschoben. Waren im September 2022 noch steigende Kosten die Hauptsorge, sorgt sich die Mehrheit der befragten Führungskräfte aktuell vor geopolitischen Risiken.
SPS-Magazin
Im März 2023 verdrängte die Sorge vor geopolitischen Risiken (67%) die Sorge vor steigenden Kosten (47%) von Platz eins auf Platz vier. Zuvor waren 50% der Teilnehmer wegen der geopolitischen Gefahren besorgt. Im September vergangenen Jahres befürchteten 71% steigende Kosten. Aktuell ist der Wert auf 47% gefallen.
Automobilwoche
Deutliche Verschiebungen bei den Sorgen deutscher Mittelständler hat eine branchenübergreifende Umfrage der Unternehmensberatung Kloepfel Consulting ergeben. Vor allem in einem Punkt unterscheiden sich Autozulieferer sowie Maschinen- und Anlagenbau von anderen Branchen.
Markenartikel
Während im September noch unklar war, ob es zu Stromausfällen im Winter kommen kann, blieb die Versorgung mit Strom gesichert. Die Sorge vor hohen Strompreisen ist jedoch bei mehr als jedem zweiten Befragten (56 Prozent) groß. In der vorherigen Umfrage waren es noch 71 Prozent. 51 Prozent bereiten laut der Meldung gestörte Lieferketten Kopfzerbrechen. Dies sind jedoch sechs Prozentpunkte weniger als noch im September 2022. Rohstoffknappheit machten 34 Prozent der Teilnehmer zu schaffen. Vergangenen September waren es 36 Prozent.
UmweltDialog
Ergänzt wurde die Umfrage um die Frage nach der Abhängigkeit von China. 62 Prozent der Manager gaben an, dass sie dies nicht betrifft. Von den restlichen Befragten, die chinesische Vorleistungen beziehen, sagen 16 Prozent, dass sie sich vollständig unabhängig machen konnten. 47 Prozent konnten dies bisher teilweise und 37 Prozent kaum.
Leadersnet
Die Sorgen vor Nachfragerückgängen sind erfreulicherweise deutlich kleiner geworden. So gaben nur acht Prozent an, sie hätten große Sorgen (zuvor waren es 29 Prozent). Mäßige Sorgen vor einer sich abschwächenden Nachfrage haben derzeit 35 Prozent – davor waren es 50 Prozent. Ergänzt wurde die Umfrage um die Frage nach der Abhängigkeit von China. 62 Prozent der Manager gaben an, dass sie dies nicht betrifft.
Logistik Heute
Ergänzt wurde die Umfrage um die Frage nach der Abhängigkeit von China. 62 Prozent der Manager gaben an, dass sie dies nicht betrifft. Von den restlichen Befragten, die chinesische Vorleistungen beziehen, sagen 16 Prozent, dass sie sich vollständig unabhängig machen konnten. 47 Prozent konnten dies bisher teilweise und 37 Prozent kaum.
Prozesswärme
Während im September noch unklar war, ob es zu Stromausfällen im Winter kommen kann, blieb die Versorgung mit Strom gesichert. Die Sorge vor hohen Strompreisen ist jedoch bei mehr als jedem zweiten Befragten (56 Prozent) groß. In der vorherigen Umfrage waren es noch 71 Prozent.