Wer dem Klima einen Gefallen tun möchte, kann dafür sogar einen Zuschuss bekommen. Jetzt ist der richtige Moment zu handeln.
Investieren, effizienter werden, Förderung sichern
Unternehmen, die in energieeffiziente Technologien, Prozessoptimierung oder Dekarbonisierung investieren, stehen vor einer entscheidenden Chance. Mit der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) unterstützt der Staat Unternehmen dabei, nachhaltiger zu wirtschaften und dabei erhebliche Zuschüsse zu erhalten.
Die EEW-Förderung – was steckt dahinter?
Die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft ist das zentrale Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Unternehmen mit Zuschüssen, Krediten und gezielter Unterstützung bei der Umstellung auf nachhaltige Technologien begleitet. Es richtet sich an Unternehmen aller Branchen und Größen, die ihre Energie- und Ressourcenverbräuche reduzieren und so langfristig wettbewerbsfähiger werden möchten. Zwischen 2019 und 2023 wurden über 55.000 Projekte gefördert, mit insgesamt 2,9 Milliarden Euro an Fördermitteln, die Investitionen in Höhe von 9,7 Milliarden Euro ausgelöst haben.
„Wer dem Klima einen Gefallen tun möchte, kann dafür sogar einen Zuschuss bekommen“
Dr. Thomas Kerkhoff, Senior Consultant bei der EPSA Deutschland GmbH, bringt die Essenz der Förderung auf den Punkt:
„Wer dem Klima einen Gefallen tun möchte, kann dafür sogar einen Zuschuss bekommen. Die Politik hat erkannt, dass ambitionierte Klimaziele ohne gezielte Anreize schwer erreichbar sind – deshalb werden Investitionen in Energieeffizienz und Dekarbonisierung großzügig unterstützt. Es lohnt sich, diese Chance aktiv zu nutzen.“
Die Förderlogik ist einfach und gleichzeitig wirkungsvoll: Unternehmen, die CO₂-Emissionen einsparen und auf zukunftsfähige Technologien setzen, profitieren nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell. Förderquoten von bis zu 60 % der Investitionskosten machen Maßnahmen erschwinglich und senken die Amortisationszeiten deutlich. Für viele Firmen ergibt sich dadurch ein ganz neues Investitionsfenster.
Wie Unternehmen profitieren können
Die EEW-Förderung wird durch verschiedene Institutionen umgesetzt. Das BAFA ist für die Zuschussförderung verantwortlich, während die KfW Kreditförderungen vergibt. Zusätzlich koordiniert die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH den Förderwettbewerb und Modul 5. Unternehmen können je nach Bedarf aus unterschiedlichen Modulen wählen, die verschiedene Bereiche der Energieeffizienzsteigerung und Dekarbonisierung abdecken.
Ob es um die Modernisierung von Motoren, Pumpen oder Lüftungssystemen geht, um die Umstellung auf erneuerbare Prozesswärme oder den Einsatz smarter Steuerungstechnik – für fast jedes Unternehmen gibt es eine passende Förderung. Besonders attraktive Konditionen gelten für Transformationspläne und Dekarbonisierungsstrategien, die den Übergang zu klimaneutralen Produktionsweisen ermöglichen. Unternehmen können dabei Förderquoten von bis zu 60 % der Investitionskosten erhalten, abhängig vom gewählten Modul.
Zeit zum Handeln – die Fristen im Blick behalten
Die aktuelle Wettbewerbsrunde im EEW läuft bis zum 30. April 2025. Wer kurzfristig investieren möchte, sollte sich frühzeitig mit den Anforderungen vertraut machen. Ein Förderantrag erfordert eine detaillierte Planung und eine überzeugende Begründung, warum die Investition zur CO₂-Reduktion beiträgt. Zudem müssen die Anträge vor Beginn des Projekts eingereicht werden, was eine vorausschauende Strategie unerlässlich macht.
Viele Unternehmen unterschätzen den Zeitaufwand, der für die Zusammenstellung der notwendigen Unterlagen und die Antragstellung erforderlich ist. Ohne eine frühzeitige Vorbereitung besteht die Gefahr, dass wertvolle Fördermittel ungenutzt bleiben. Die bisherigen Ergebnisse der EEW sprechen für sich: Jährlich konnten durch das Programm 7 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden. Die Investitionskosten pro eingesparter Tonne CO₂ liegen dabei bei gerade einmal 52 Euro über die gesamte Lebensdauer der geförderten Maßnahmen.
Der richtige Partner für eine erfolgreiche Förderung
Um das volle Potenzial der EEW-Förderung auszuschöpfen, ist eine strategische Herangehensweise entscheidend. Dabei unterstützt EPSA Unternehmen mit einer umfassenden Fördermittelberatung – von der Identifikation der passenden Module über die Antragstellung bis hin zur erfolgreichen Auszahlung der Fördergelder. Unser Team mit zertifizierten Energieauditoren begleitet den gesamten Prozess und sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Investitionen effizient planen und maximieren können.
Ob es um den Förderwettbewerb, die Kombination mit anderen Programmen oder die Sicherstellung der Anforderungen an Energieeinsparungen geht – wir helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das Ziel ist klar: Kein Unternehmen sollte auf verfügbare Fördermittel verzichten oder aufgrund komplizierter Prozesse wertvolle Zeit verlieren.
Jetzt aktiv werden
Die Zeit läuft. Unternehmen, die ihre Energieeffizienz steigern und von staatlicher Förderung profitieren wollen, sollten jetzt handeln. Die aktuelle EEW-Förderperiode bietet eine einmalige Gelegenheit, Investitionen in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Effizienz mit attraktiven Zuschüssen zu verbinden. Wer rechtzeitig die Weichen stellt, kann sich langfristige Wettbewerbsvorteile sichern.
Lassen Sie sich beraten und erfahren Sie, welche Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen bestehen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Einschätzung und starten Sie mit Ihrer Förderstrategie durch.
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Quelle: www.epsa-deutschland.de